Nicht definiert
11. Juli 2020

Im Juli hat das Institut für Bibelübersetzung IBT ein Webinar ("Web-Seminar") zur Edition von Bibel-Videos durchgeführt. Dieses fand statt vom 7.-11.7.20 auf der Zoom-Plattform. Es nahmen daran Sprecher der tuwinischen, der altaischen (beide Südsibirien) und der gagausischen (Republik Moldau) Sprache teil. Die Teilnehmer erlernten dabei den Umgang mit dem Programm Vegas movie studio zur Montage von Videos und erwarben praktische Kenntnisse von Photoshop. Ausserdem konnten sie sich austauschen über die bereits gemachten Erfahrungen mit der Videoproduktion.

8. Juni 2018

In Naltschik (Hauptstadt von Kabardino-Balkarien im Nordkaukasus) führte das Institut für Bibelübersetzung IBT vom 4. bis 8. Juni 2018 ein Seminar durch mit dem Thema: "Die Übersetzung der Heiligen Schrift in die Sprachen des Kaukasus: Die Phase der Popularisierung". Es nahmen dreissig Mitarbeiter/innen aus den folgenden neun Übersetzungsprojekten des IBT teil: Adygeisch, Balkarisch, Darginisch, Kabardinisch, Karatschaisch, Inguschisch, Lakisch, Lesgisch und Tabassaranisch.

12. Juni 2015

Anfang Juni führte das IBÜ in Moskau ein Seminar durch zum Thema, das in Kreisen der Bibelübersetzung als‚ Engagement für die Heilige Schrift‘ bekannt ist. 21 Personen aus 11 verschiedenen ethnischen Gruppen aus Russland und der GUS nahmen daran teil. Das IBÜ hat schon bedeutende Teile der Bibel in all diese Sprachen übersetzt. Viele Teilnehmende gehörten nicht den Übersetzungsteams an, es waren viel mehr Gemeindeglieder, die mit den Übersetzungen arbeiten. Die Vorlesungen und die praktischen Übungen wurden von vier Instruktoren von SIL International gehalten.

16. April 2015

Mitte April haben zwei Mitarbeitende des IBÜ an der jährlichen Konferenz der EMDC (Eurasian Media & Distribution Consultation) in Holland teilgenommen. EMDC ist ein Forum, das jährlich abwechslungsweise in Europa oder in Asien stattfindet und wo sich Übersetzende von Minderheitensprachen mit Spezialistinnen und Technikern der elektronischen Medien, der mündlichen Kultur und der Ethno-Kunst sowie mit Aufnahmespezialisten, Grafikerinnen und Publizisten treffen.